Kardinal Schönborn nimmt Papst wegen Haustier-Aussage in Schutz


Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn sieht in der „Bemerkung des Papstes“, dass viele Paare lieber Hunde und Katzen statt Kinder haben, die Sorge vor einer Überalterung der Bevölkerung. Franziskus hatte in einer Nebenbemerkung bei der Generalaudienz vom 5. Januar kritisiert, dass viele Paare keine Kinder haben, aber zwei Hunde oder zwei Katzen. Aus dem Zusammenhang gerissen, könne die Aussage verletzend wirken, wandte der Kardinal ein.


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