Kriegsfolgen in Zentralafrika: Steigende Preise verschärfen Not


Der vor drei Monaten gestartete Ukraine-Krieg hat die Notlage in vielen Ländern Afrikas verstärkt, etwa in Somalia, Ägypten und Sudan. Auch in der Zentralafrikanischen Republik, einem der ärmsten Länder der Welt, hat der Ausfall der russischen und ukrainischen Getreideexporte, die allein 30 Prozent des Weltweizenmarktes ausmachen, verheerende Folgen. Das berichtete Kardinal Dieudonné Nzapalainga, der Erzbischof von Bangui, im Interview mit Radio Vatikan.


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