Münster: Dompropst kritisiert Hassbotschaften gegen AfD


Zum Neujahrsempfang der AfD am Freitag in Münster waren rund um den Domplatz öffentliche Gebäude mit Graffiti besprüht worden. Am Tor zum Bischofshaus und an der sogenannten Kettelerschen Doppelkurie war etwa: „Alle hassen Bernd” zu lesen, wie die örtliche Kirchenzeitung „Kirche+Leben" berichtet. Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke wird in satirischen Kontexten spöttisch auch Bernd genannt, manche geben ihm auch irrtümlich diesen Vornamen. Dompropst Hans-Bernd Köppen verurteilte die Aktion.


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