Flucht aus Berg-Karabach: „Gott sei Dank lief es friedlich ab“


Mehr als 100.000 Menschen mussten in den vergangenen Wochen aus Berg-Karabach nach Armenien fliehen. Im September gab es eine militärische Großoffensive durch Aserbaidschan. Daraufhin wurde die selbsternannte Republik im Kaukasus, die nicht international anerkannt ist, aufgelöst. Dort lebten bisher mehrheitlich christlichen Armeniern. Radio Horeb hat über die Lage im Kaukasus mit dem Kaukasus-Referenten von Caritas international, Martin Thalhammer, gesprochen.


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