Amazonien: „Die Brutalität ist gewachsen“


Seit der Amazoniensynode im Vatikan vor mehr als zwei Jahren ist in der Kirche und im Miteinander mit den in Amazonien lebenden Menschen viel Gutes in Gang gekommen. Zugleich bedroht eine immer stärkere Ausbeutung des Regenwaldes mit mafiahaften Zügen die Indigenen und andere Bevölkerungsgruppen in ihrer Existenz. Das sagte uns die in Peru lebende deutsche Ordensfrau Birgit Weiler, die an der Synode teilgenommen hat.


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