Papst: Spontaner Segen erfordert keine moralische Perfektion des Gesegneten


Ein spontaner Segen außerhalb des liturgischen Kontextes erfordert nicht moralische Vollkommenheit der Empfänger – und bei der spontanen Segnung eines Paares, das darum bittet, geht es um die Personen, nicht um die Verbindung, die eventuell der katholischen Lehre zuwiderläuft. Diese Präzisierung zum Schreiben „Fiducia supplicans" hat Papst Franziskus diesen Freitag gemacht. Er äußerte sich bei einer Audienz für Mitglieder des Dikasteriums für Glaubenslehre.


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