Schweiz: Justitia et Pax-Generalsekretär für militärische Unterstützung


Der Generalsekretär von Justitia et Pax Schweiz begeht den zweiten Jahrestag der russischen Invasion mit „einem Gefühl der Wut“. Die Situation der Ukraine haben bei ihm „schmerzhafte Veränderungsprozesse“ in Gang gesetzt, sagt Wolfgang Bürgstein. Der überzeugte Pazifist sagt: „Heute stehen wir vor der Realität, dass wir mit mehr Waffen einen Waffenstillstand erzwingen müssen.“ Einen Widerspruch zur Bergpredigt sieht er nicht.


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