Für mehr Solidarität mit Flüchtlingen hat Papst Franziskus bei einem Treffen mit jungen Leuten aus aller Welt geworben. Konkret kritisierte das Kirchenoberhaupt die Lage von Lagern in Libyen; zudem prangerte er den Tod unzähliger Migranten und Flüchtlinge auf dem Mittelmeer an. Zu der Begegnung am Donnerstagabend in Rom hatte das Bildungsnetzwerk „Scholas Occurrentes" rund 50 Jugendliche aus mehr als 35 Ländern eingeladen.
