Mit dieser Mitteilung bestätigt das Presseamt des Vatikans entsprechende Medienberichte der vergangenen Stunden. Es werde am kommenden 22. November am Rand der Generalaudienz zwei getrennte Treffen geben, hieß es. Es handele sich um einen rein humanitären Akt, präzisiert das Statement. „Franziskus möchte die die geistliche Nähe zum Leiden eines jeden bekunden, so Pressesprecher Matteo Bruni. Vorher hatte bereits Staatssekretär Pietro Parolin die Möglichkeit eines solchen Treffens angedeutet.