Drei Tage lang reist Papst Franziskus, von Freitag an, nach Budapest. Damit will er sich für den Aufbau einer geschwisterlichen Gesellschaft in einem vom Krieg verwundeten Europa engagieren – auch mit Blick auf „die größte Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg“. Unser Interview mit Kardinalstaatssekretär Parolin.