Vatikan/UNO: Die Gefahren des ideologischen Kolonialismus


Der heutige ideologische Kolonialismus zeigt sich auf verschiedene Weise, aber die beiden am weitesten verbreiteten Ziele in der heutigen Welt seien die Abtreibung, oft „schöngeredet“ mit den Begriffen „sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte“ sowie die sogenannten LGBTQI+-Rechte, „auch indirekt als Gender Mainstreaming und Diversity“ bezeichnet. Das hob der Vatikan-Vertreter bei der UNO in Genf bei der 5. Internationale Versammlung des Forums der katholisch inspirierten NGOs in Rom.


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